1. brasilianisches Portugiesisch versus europäisches Portugiesisch

 

Mehr als man das von anderen Sprachen kennt, die in verschiedenen Ländern oder Kontinenten gesprochen werden, etwa Englisch oder Spanisch, scheint im Portugiesischen eine Tendenz zu bestehen bei Lehrbüchern zwischen dem europäischen Portugiesisch und dem Portugiesisch Brasiliens zu unterscheiden. Wir haben kaum Lehrbücher mit Titeln wie "Südamerikanisches Spanisch", "Australisches English", aber sehr viele Lehrbücher, die Brasilianisch vermitteln wollen, obwohl die jeweiligen Unterschiede durchaus vergleichbar, wenn nicht sogar bedeutsamer, sind.

Das hält der Autor, um die Diskussion abzukürzen, für Blödsinn. Grammatikalisch sind die Unterschiede zwischen dem europäischen Portugiesisch und dem brasilianischen Portugiesisch minimal, die immer wieder angeführten Unterschiede im Wortschatz weit geringer, als die Unterschiede im Wortschatz zwischen den verschiedenen, z.B., Spanisch sprechenden Ländern. Zum Wortschatz des z.B. peruanischen Wortschatzes gibt es komplette, dicke Wörterbücher.

Davon abgesehen werden die grammatikalischen und lexikalischen Varianten auf beiden Seiten des Atlantiks verstanden. Auf die wenigen wirklich relevanten Unterschiede, z.B. die Stellung der Personalpronomen, was im europäischen Portugiesisch ein somehow sophisticated System ist, wird in diesem Lehrbuch eingegangen.

Erhebliche Unterschiede gibt es nur in der AUSSPRACHE und hier ist die Situation ziemlich klar. Das Portugiesisch Brasiliens ist wesentlich einfacher zu verstehen, also wenn es durch die Ohren ins Gehirn gelangt und nicht durch die Augen, als das europäische Portugiesisch.

Die geschriebene Sprache unterscheidet sich kaum. Da das Portugiesisch Brasiliens nun mal einfacher zu verstehen ist, als das europäische Portugiesisch, stammen alle Tonbeispiele von einer brasilianischen Sprecherin. Alle Portugiesen verstehen auch die Brasilianer, umgekehrt funktioniert der Trick aber nicht immer.

Der langen Rede kurzer Sinn. In den ganz wenigen Fällen, wo es tiefergehende Unterschiede in den grammatikalischen Strukturen gibt, werden wir darauf eingehen. Auf einige Unterschiede in der Aussprache werden wir eingehen, allerdings wird das nicht viel nützen. Hier muss man üben, weshalb wir Tonmaterial in beiden Varianten des Portugiesischen einbauen werden.

Ist Portugiesisch allerdings eine Fremdsprache, so sind die 99 Prozent, wo es keine Unterschiede gibt, weit relevanter als das 1 Prozent, wo es Unterschiede gibt. Eine echte Hürde sind die ersten 99 Prozent. Über die verbleibenden 1 Prozent braucht man sich keine grauen Haare wachsen lassen.

Das war es dann zu diesem Thema. Man kann jetzt zum Kapitel Aussprache weiterhopsen oder noch eine kurze Zwischenlandung bei portunhol machen. Letzteres ist für Leute interessant, die Spanisch sprechen. Wer sich noch ein paar weiterführende Überlegungen zum Thema europäisches Portugiesisch versus brasilianisches Portugiesisch durchlesen will, kann weiterlesen. Aber im Grunde ist jetzt alles zu diesem Thema gesagt.

Noch ein kurzer Hinweis zur Didaktik. Bis zum Kapitel 15 haben wir Wort für Wort Übersetzungen. Das Problem ist, dass am Anfang noch nicht alle Mosaiksteine vorhanden sind, um ganze Sätze zu bauen, wir aber ganze Sätze brauchen, wenn wir irgendwas illustrieren wollen. Aus der Wort für Wort Übersetzung lässt sich dann entnehmen, wie das Portugiesische konstruiert, bzw. man kann es erahnen. Ab Kapitel 15 haben wir dann die wesentliche Mosaiksteine beisammen und übersetzen dann so, dass auch deutsche Sätze rauskommen.

Es gibt von vielen Sprachen Varianten, sowohl Akzente also auch Dialekte. Der Akzent bezieht sich lediglich auf die Aussprache, man kann also sowohl einen italienischen wie auch einen deutschen Akzent haben. Der Dialekt bezeichnet eine Variante, die sich hinsichtlich Aussprache, Wortschatz und Grammatik von der wie auch immer definierten Standardsprache unterscheidet. Der Dialekt ist regional eingegrenzt, der Akzent nicht. Im Portugiesischen heißen Akzente sotaque, in allen anderen Sprachen Akzent. Auf Spanisch acento, auf Französisch accent, etc.. Umgangssprachlich werden die Begriffe oft als Synonyme verwendet, vor allem außerhalb Deutschlands. Die Spanier z.B. sprechen vom acento andaluz, obwohl das Spanische im Süden Spaniens nicht nur im Hinblick auf die Aussprache sich von dem, was allgemein als Standard auf der iberischen Halbinsel gibt, unterscheidet. Die Franzosen sprechen vom accent du midi, die Engländer haben einen american accent, obwohl es hier nicht nur um die Aussprache geht.

Dialekte, sind selten bis nie homogen. Schwiizerdütsch oder Schwäbisch z.B. sind keine homogenen Gebilde. Die verschiedenen Varianen sind aber so ähnlich, dass sie als EIN Dialekt wahrgenommen werden. Obwohl also das Portugiesisch Brasiliens bzw. das europäische Portugiesisch keineswegs homogen sind, die Brasilianer selber unterscheiden 18 verschiedene Dialekte, die Portugiesen 6, unterscheiden sich die brasilianischen Dialekte so deutlich von den portugiesischen Dialekten, dass man von einem, was die Aussprache angeht, brasilianischen Portugiesisch und einem europäischen Portugiesisch sprechen kann.

Die zahlreichen Lehrbücher mit Titeln wie "Oi Brasil", "brasilianisches Portugiesisch", "Einstieg Brasilianisch" etc. suggerieren dann aber, dass die brasilianische Variante des Portugiesischen eine eigene Sprache ist, die so stark vom europäischen Portugiesisch abweicht, dass man sich entweder für das eine oder das andere entscheiden muss, das heißt in Portugal mit der brasilianischen Variante nicht klar kommt und mit der europäischen Variante nicht in Brasilien. Das ist natürlich objektiv Unsinn, wobei im übrigen auch nie näher erläutert wird, worin denn die fundamentalen Unterschiede überhaupt bestehen sollen.

Thematisiert werden die Unterschiede auf gefühlten Tausenden Seiten im Internet, wobei allerdings die hypostasierten Unterschiede in der grammatikalischen Struktur immer mit den gleichen Beispielen erläutert werden. Die zweite Person Singular ist im brasilianischen Portugiesisch weitgehend ungebräuchlich, wobei sie natürlich verstanden wird. Umgekehrt wird natürlich auch in Portugal das brasilianische você anstatt du verstanden. Da dessen Verwendung aber in Portgual eine größere Vertrautheit voraussetzt, gilt es in Portugal als unhöflich, wenn diese Vertrautheit eben nicht vorliegt. Das ist dann so ähnlich, wie wenn man im Deutschen wildfremde Leute dutzt. Das Problem ist also nicht, dass es nicht verstanden wird, das Problem ist, dass es in Teilen der portugiesischen Gesellschaft als unhöflich gilt.

Ein weiteres Beispiel für die hypostasierten fundamentalen Unterschiede in der grammatikalischen Struktur ist die Verlaufsform. Diese wird im europäischen Portugiesisch gebildet mit estar + infinitivo und im brasilianischen Portugiesisch mit estar + gerundio. Dieser Unterschied ist aber nicht tiefgreifend, nichts was tiefergehende Auswirkungen auf das gesamte System hätte und nichts, was irgendjemanden, der mit Portugiesisch als Fremdsprache konfrontiert ist, länger als 5 Minuten beschäftigt, wobei natürlich beide Varianten hüben und drüben des Atlantiks problemlos verstanden werden.

Seltener wird die Stellung der Personalpronomen genannt, die im europäischen Portugiesisch ein etwas kompliziertes System ist, das erheblich von der Systematik der anderen romanischen Sprachen abweicht. Das brasilianische System ähnelt hier mehr dem System der anderen romanischen Sprachen.

Diese drei Unterschiede, mehr wird selten genannt, rechtfertigen aber in keinster Weise von zwei unterschiedlichen Sprachen zu sprechen. Der Autor würde nicht mal von zwei verschiedenen Dialekten sprechen, weil die fundamentalen Unterschiede lediglich in der Aussprache bestehen, wohingegen Schwäbisch, wenn tatsächlich geschrieben wird, was gesprochen wird, für jemanden der mit Schwäbisch nicht vertraut ist, kaum noch verständlich ist.

Naheliegenderweise drängt sich der Vergleich mit dem Spanischen auf. Auch dieses wird beiderseits des Atlantiks gesprochen, auch dieses hat Einflüsse indigener Sprachen, wurde von unterschiedlich versierten Muttersprachlern mit unterschiedlichem Bildungsstand, sozialem Status, zu unterschiedlichen Zeiten und damit einem anderen Sprachstand exportiert und auch von Immigrationsströmen beeinflusst, deren Muttersprache nicht Spanisch bzw. Portugiesisch war. Beim argentinischen Spanisch z.B. ist der italienische Einfluss deutlich hörbar, wenn auch nicht sichtbar.

Im Vergleich zu den grammatikalischen Unterschieden zwischen dem südamerikanischen Spanisch und dem Spanisch der iberischen Halbinsel sind die Unterschiede zwischen dem brasilianischen Portugiesisch und dem europäischen Portugiesisch Epiphänomene. Hinsichtlich duzen / siezen haben wir im südamerikanischen Spanisch einen weiten Strauß an Varianten. In Costa Rica wurde die Du-Form abgeschafft, da wird nur gesiezt, in Teilen von Bolivien hat man die Du-Form durch vos ersetzt und das s der zweiten Singular auch gleich mitbeerdigt, in weiten Teilen Südamerikas hat man wiederum im Plural das siezen aufgegeben und duzt nur noch, vosotros anstatt ustedes, wobei manchmal auch noch die Verbformen vermixt werden. Verglichen damit ist der Wegfall der zweiten Singular unproblematisch. Es gilt ein einheitlicher Standard für ganz Brasilien.

Im südamerikanischen Spanisch kann man eine Tendenz zur Abschaffung des pretérito perfecto beobachten, was dann die Tiefenstruktur der Grammatik berühren würde, denn das pretérito indefinido muss dann entweder eine Gegenwartszeit oder eine Vergangenheitszeit werden. Also im Vergleich zu den existierenden Unterschieden innerhalb der Spanisch sprechenden Welt sind die Unterschiede, was die Grammatik, also die Grundstruktur der Sprache, angeht, im Portugiesisch sprechenden Sprachraum marginal und auf jeden Fall nichts, worüber sich jemand, der mit Portugiesisch als Fremdsprache konfrontiert wird, tiefschürfende Gedanken machen muss.

Bei der Vermittlung des Englischen an der Penne braucht man sich auch keine Gedanken machen über die Unterschiede zwischen amerikanischem, australischem, britischem Englisch. Perfekt ist man, wenn man die 99 Prozent beherrscht, die überall gleich sind, wobei die Unterschiede in der Aussprache zwischen den verschiedenen Varianten des Englischen enorm sind. Man braucht sich hierzu nur CNN oder BBC anzuhören.

Völlig lächerlich wird die Argumentation, wenn die Unterschiede zwischen dem europäischen Portugiesisch und dem brasilianischen Portugiesisch durch Abweichungen im Wortschatz, anhand einer Gegenüberstellung, die dann 100 Wörter umfasst, darunter immer ônibus und autocarro, beides für Bus, illustriert werden soll. Dem Autor fällt zu Bus spontan im Spanischen guaga, colectivo, camión, pulman, bus ein. Also hier hat das Spanische verteilt über zwei Kontinente 5 Wörter zur Auswahl, wahrscheinlich noch ein paar mehr, deswegen ist aber noch niemand auf die Idee gekommen, das Spanisch Südamerikas als eine andere Sprache zu bezeichnen.

Die Unterschiede im Lexika zwischen dem Spanisch auf der iberischen Halbinsel und dem Spanisch Südamerikas gehen in die Tausende, wobei es einen südamerikanischen Wortschatz nicht gibt. In jedem Land gibt es Wörter, die nur in einem bestimmten Gebiet benutzt werden. Der guaga z.B. ist nur auf den Kanaren ein Bus, in Chile ist das ein Baby. Den chompa, Pullover, gibt es nur in Bolivien. Andernorts heißt das Ding polera oder jersey. Unterschiede im Lexika gibt es in jeder Sprache, die sich über mehrere Länder oder Kontinente erstreckt zu Tausenden. Kommen noch viele weitere Unterschiede hinzu, kann man von einem chilenischen, kolumbianischen, peruanischen etc. Spanisch sprechen. Damit man aber von Kolumbianisch, Peruanisch, Chilenisch etc. sprechen kann, müssen es schon sehr viele Unterschiede sein, die sich auch in der Schriftsprache niederschlagen.

Eine andere Sprache ist z.B. gallego, aus dem Portugiesisch hervorgegangen ist und das heute in Galizien, also im Nordosten Spaniens gesprochen wird. Ob gallego, bzw. Galicisch, eine eigene Sprache ist oder ein Dialekt des Portugiesischen war lange Zeit umstritten. Der Autor würde sagen, es ist eine eigene Sprache, weil es im Schriftbild ganz erheblich vom Portugiesischen abweicht. Wer Portugiesisch kann, kann zwar einen Text auf gallego lesen, allein mit Spanisch geht das weniger, weil sehr zentrale Strukturen wie Artikel, Präpositionen, Konjunktionen, Pronomen zwar ähnlich wie im Portugiesischen sind, aber völlig anders als im Spanischen, aber die Unterschiede sind immer noch so groß, dass man sofort sieht, dass es nicht Portugiesisch ist.

Unterschiede im Lexika begründen nie eine andere Sprache. Für Mario Vargas Llosa braucht man ein Spezialwörterbuch für peruanisches Spanisch, für Gabriel García Márquez eines für kolumbianisches Spanisch. Das allerdings rechtfertigt nicht, von einem südamerikanischen Spanisch als eigener Sprache zu sprechen.

Im Gegensatz zum Englischen, wo es keine international anerkannte Institution gibt, die die Ortographie normieren kann, hat das Portugiesische des weiteren ein Pendant zum Rechtschreibrat über zwei Kontinente. Seit dem Acordo Ortográfico da Língua Portuguesa de 1990, in dem sich Brasilien und Portugal auf eine einheitliche Rechtschreibung festlegten und dem sich später alle Portugiesisch sprechenden Länder anschlossen, ist die Rechtschreibung, zumindest in offiziellen Dokumenten, einheitlich. Auch hieraus lässt sich entnehmen, dass fundamentale Unterschiede nicht bestehen, andernfalls wäre eine Normierung unmöglich.

Es gibt zwar, so wenig wie in Deutschland, Österreich, Schweiz eine verbindliche gesetzliche Grundlage, auch nicht für offizielle Dokumente, aber über das Schulsystem werden die Bestimmungen des Acordo Ortográfico da Lingua Portuguesa durchgesetzt. Der Staat kann nicht festlegen, wie Privatleute schreiben, aber er kann seine Angestellten verpflichten, bestimmte Regeln einzuhalten. Einer gesetzlichen Grundlage bedarf es also nicht. Vorbild war hierbei die von der Asociación de Academias de la Lengua Española, ein Zusammenschluss von Institutionen, die sich mit der "Pflege" der Sprache befassen, herbeigeführte Festlegung auf eine einheitliche Schreibweise. Daraus ergibt sich dann sachlogisch, dass die Unterschiede zwischen dem europäischen Portugiesisch und dem Portugiesisch Brasiliens in schriftlichen Texten minimal ist.


Recherchiert man den immer wieder genannten Unterschieden, z.B. Wegfall der zweiten Person Singular im brasilianischen Portugiesisch hinterher, wird man feststellen, dass diese Unterschiede so gar nicht bestehen. In manchen Regionen Brasiliens gibt es die zweite Person Singular noch. Ähnliches trifft zu auf die hypostasierten Unterschiede im Wortschatz. Viele der genannten Beispiele, sind gar nicht überall in Brasilien gebräuchlich. Was anderes war im übrigen auch nicht zu erwarten. Bei 220 Millionen Brasilianern ist nicht davon auszugehen, dass "Innovationen" im Wortschatz sich überall durchsetzen. Das ist auch im Deutschen nicht so. Deutsche verstehen zwar Wecken, Schrippe, Brötchen, aber das Wort wird nicht überall benutzt, wobei der Autor nicht mal sicher ist, ob die Schrippe im süddeutschen Raum verstanden wird.

Der Rest der Debatte gehört dann eher in den Bereich Psycholgie und weniger in den Bereich Linguistik. Die Diskussion folgt weltweit einem einheitlichen Muster. Gibt man bei google "Dónde se habla el mejor español" ein, dann bekommt man Tausende von Seiten, die sich mit der Frage beschäftigen, wo das "beste" Spanisch gesprochen wird. Die Peruaner sind dann natürlich der Meinung, dass das "beste" Spanisch in Peru gesprochen wird, die Kolumbianer finden das kolumbianische Spanisch am schönsten, die Leute aus Nordspanien natürlich das dortige Spanisch etc. etc.. Gibt man dann "Onde se fala o melhor portugues no brasil" bei google ein, kriegt man dann nochmal Tausend Seiten, die darüber diskutieren, wo das beste Portugiesisch in Brasilien gesprochen wird, wobei die Meinungen zu diesem Thema mit dem Wohnort bzw. Herkunft korrelieren. Logischerweise folgt auch die Diskussion zwischen Brasilianern und Portugiesen dem, auch aus dem deutschen Sprachraum, bekannten Schema. Solche Diskussionen gibt es sogar bei Sprachen, die im wesentlichen nur in einem Land gesprochen werden. Gibt man "Dove si parla il migliore italiano" bei google ein, hat man die gleiche Diskussion unter Italienern. Allein die Englisch sprachige Welt tickt hier irgendwie anders. Da überwiegt die Meinung, dass jeder accent in Ordnung ist, solange man verstanden wird.

Die Analyse dieser ganzen Diskussionen wäre aus psychologischer Schicht ungemein spannend, aus linguistischer Sicht völlig unergiebig. Naheliegenderweise sind natürlich alle der Meinung, dass die jeweilige Sprache die schönste Sprache der Welt ist, den differenziertesten Wortschatz, die stringeste Logik, die größte Geschichte etc. etc. hat. Aussagen, die man schlecht treffen kann, denn es gibt kaum jemand, der zwei Sprachen auf Muttersprache Niveau beherrscht und überhaupt vergleichen kann und die, die das können, teilen diese Meinung nicht.

Einen sehr guten Artikel zu dem Thema europäisches Portugiesisch / brasilianisches Portugiesisch, auf wissenschaftlichem Niveau, findet sich bei Wikipedia: Língua portuguesa.






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